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Stilvolle Lampen für eine stimmungsvolle Beleauchtung
Mit Lampen bringen Sie im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkle. Während die Deckenleuchte dabei meist die Grundbeleuchtung darstellt, setzen Sie mit kleinen Tisch- oder Möbelleuchten gezielte Lichtakzente im Raum.
Lampen übernehmen eine sehr wichtige Funktion in Ihrem Zuhause. Sie sorgen für Licht, wenn es draußen dunkel ist, tragen zu einer gemütlichen Atmosphäre bei und sind dank edler Designs auch ausgeschaltet wahre Hingucker.
Welche unterschiedlichen Arten von Lampen gibt es?
Die Auswahl an Lampen ist riesig und lässt sich in viele verschiedene Kategorien einteilen. Zunächst einmal gilt es, zwischen Innen- und Außenleuchten zu unterscheiden.
Mit Außenleuchten zum Aufstellen oder Aufhängen beleuchten Sie zum Beispiel den Eingangsbereich vor der Haustür, die Hofeinfahrt oder den Gartenweg.
Innenleuchten kommen in der Wohnung zum Einsatz. Ein Klassiker in (fast) jedem Raum sind Deckenleuchten, die Sie unter anderem als Spots, Pendelleuchten oder Hängeleuchten bekommen.
Als Ergänzung zu Deckenleuchten bieten sich Stehlampen in Form von Bogenlampen, Deckenflutern oder Standleuchten an. Sie lassen sich beliebig im Raum platzieren und tauchen so einen bestimmten Teil des Raumes in Licht. Das gilt auch für Tischleuchten, die für den Nachttisch, den Schreibtisch und den Beistelltisch erhältlich sind.
Nicht nur im Außenbereich beliebt sind Wandleuchten. Diese bringen Sie an einer Zimmerwand an und leuchten von dort aus den Bereich unmittelbar um die Lampe aus.
Um Ihre Möbel wunderbar zur Geltung zu bringen, erhalten Sie Möbelleuchten. An Wohnwänden, Lowboards, Wandschränken und Co. angebracht, setzen sie stilvolle Akzente und unterstreichen einen modernen Einrichtungsstil.
Welche Leuchtmittel kommen für moderne Lampen infrage?
Früher allgegenwärtig in den Haushalten, wird die Glühbirne nach und nach durch andere Leuchtmittel ersetzt. So bekommen Sie heute unter anderem Halogenlampen, die der klassischen Glühbirne in ihrer Funktion am ähnlichsten sind, sowie Energiesparlampen. Diese verbrauchen deutlich weniger Strom als Glühbirnen, da sie keinen Draht im Inneren besitzen, wodurch weniger Hitze verloren geht.
Seit einiger Zeit setzen sich auf dem Markt mehr und mehr LED-Lampen durch. Sie verschaffen Ihnen helles Licht bei einem sehr geringen Energieverbrauch. Die meisten LED-Leuchtmittel sind nicht austauschbar, da sie fest in der Lampe verbaut sind. Dank der hohen Langlebigkeit von oftmals 15.000 bis gar 50.000 Stunden funktionieren LED-Lampen allerdings problemlos über mehrere Jahre hinweg.
Welche Lampen eignen sich für welches Zimmer daheim?
Je nachdem, für welchen Raum Sie eine Lampe suchen, kommen verschiedene Beleuchtungsarten zum Einsatz:
- Im Wohnzimmer stellt ein Deckenfluter die passende Grundbeleuchtung sicher. Ergänzend dazu können Sie weitere Lichtquellen schaffen, etwa mit einer Stehlampe neben der Couch, mit Lichtleisten an der Wohnwand oder mit einer Tischlampe in der Leseecke.
- Für das Schlafzimmer empfiehlt sich neben einer schönen Deckenlampe eine Nachttischlampe. Ist auf Ihrem Nachttisch kein Platz mehr, greifen Sie auf eine Wandlampe zurück, die Sie an die Zimmerwand am Kopfende Ihres Bettes montieren.
- Für das Badezimmer gibt es spezielle Badleuchten, denen eine hohe Luftfeuchtigkeit und ein paar Wasserspritzer hin und wieder nichts ausmachen. Badleuchten entdecken Sie vor allem als Decken- und Möbelleuchten. Letztere sind als Aufbauleuchten für den Spiegelschrank besonders praktisch. Sie verschaffen Ihnen optimales Licht beim Zähneputzen, Frisieren und Co.
- Steht in Ihrer Küche Ihr Esstisch, hängen Sie darüber eine edle Pendelleuchte. Ansonsten bietet es sich an, eine Wandleuchte über der Arbeitsfläche anzubringen, um gute Sicht beim Gemüse schnippeln zu haben. Das erreichen Sie genauso mit einer Unterbauleuchte, die Sie unterhalb eines Hängeschranks befestigen.
- Im Arbeitszimmer ist eine gute Schreibtischlampe das A und O. Am besten wählen Sie eine Tageslichtlampe, die die Augen schont.
Worauf sollte ich beim Kauf einer neuen Lampe achten? 
Eine äußerst wichtige Rolle bei der Auswahl Ihrer Lampe spielt der Energieverbrauch: Je geringer dieser ist, desto besser. Dabei erweisen sich LED-Lampen als die Spitzenreiter, allerdings bestehen hier zwischen den einzelnen Produkten Unterschiede.
Wenn Sie Einfluss auf die Lichtstärke nehmen wollen, achten Sie darauf, dass die Lampe dimmbar ist. So können Sie das Licht je nach Stimmung anpassen: Sie drehen es hoch, wenn Sie viel Licht beim Arbeiten brauchen, und drehen es herunter, wenn sie eine gemütliche Atmosphäre kreieren wollen.
Insbesondere bei Ihrer Außenbeleuchtung ist es sinnvoll, eine Lampe mit Bewegungsmelder auszusuchen. Auf diese Weise haben Sie immer dann Licht, wenn Sie es benötigen, sparen aber erheblich Energie. Auch in Vorratskammern oder Garagen erweisen sich Lampen mit Bewegungsmelder als nützlich.
Wenn Sie in Ihren vier Wänden bereits auf die Smarthome-Technologie setzen, greifen Sie auf Smarthome-Beleuchtung zurück. So können Sie mithilfe Ihres Smartphones oder Tablets vom Sofa aus das Deckenlicht an- und ausschalten.
Was muss ich beim Anbringen meiner Deckenlampe beachten?
Während Steh- und Tischlampen, sobald sie mit Strom und einer Birne versorgt sind, sofort betriebsbereit sind, sieht das bei Deckenleuchten ein wenig anders aus. Diese müssen Sie zunächst richtig anschließen. Dazu benötigen Sie eine Leiter, einen Schraubenzieher, einen Phasenprüfer, einen Bohrer sowie eine Lüsterklemme und Dübel.
Ganz wichtig: Bevor Sie anfangen, drehen Sie unbedingt die Sicherung heraus. Stellen Sie dann mithilfe des Phasenprüfers fest, ob wirklich kein Strom mehr durch die Leitung fließt. Wenn noch eine alte Lampe vorhanden ist, nehmen Sie diese ab und lösen Sie die Lüsterklemme. Dann bohren Sie ein Loch für die Deckenklemme und schieben das Kabel zurück in die Lüsterklemme. Nun drehen Sie, wenn nötig, noch die Birne ein und stellen den Strom wieder an.