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Badeanzüge – sexy Einteiler mit hohem Tragekomfort
Badeanzüge gehören zu den Klassikern in der Damen-Bademode. Die schicken Einteiler mit den attraktiven Designs sind herrlich bequem, bieten Ihnen viel Bewegungsfreiheit und zaubern ganz von selbst eine gute Figur.
Die Sonne lacht und Sie verbringen den strahlenden Sommertag im Freibad. In Ihrem neuen Badeanzug fühlen Sie sich rundherum wohl. Er passt sich perfekt an Ihre Konturen an und sitzt wie eine zweite Haut am Körper. Der Schwimmanzug sieht mit den dünnen Trägern und dem V-Ausschnitt richtig verführerisch aus. Nach dem Sonnenbad gehen Sie zum Schwimmen. Selbst in nassem Zustand bleibt der Einteiler in Form und macht ihre Bewegungen beim Brustschwimmen und Kraulen problemlos mit. Später möchten Ihre Freundinnen zum Kiosk. Sie wickeln sich ein farblich abgestimmtes Wickeltuch um die Hüften, greifen sich Ihre Sonnenbrille und schon kann es losgehen.
Woraus bestehen Badeanzüge?
Badeanzüge werden in der Regel gefertigt aus strapazierfähigen, leichten Kunstfasern wie Polyester oder Polyamid. Das sorgt nach dem Baden für ein angenehmes Körpergefühl, denn beim anschließenden Sitzen in der Sonne trocknet der Stoff schnell. Des Weiteren sind diese dünnen Fasern atmungsaktiv und lassen viel Luft an die Haut. Chlor oder Salzwasser machen diesen unempfindlichen Materialien kaum etwas aus. Dadurch haben Sie lange Freude an ihrer Bademode.
Durch einen Zusatz von elastischen Fasern erhalten Badeanzüge ihre typische, dehnbare Struktur und passen sich optimal an Ihren Körper an.
Beliebte Farben und Muster bei den Einteilern
Einfarbige Badeanzüge sind stets in Mode. Gerade Modelle in Dunkelblau, Grau oder Schwarz sind wahre Evergreens. Sehr schickt sehen diese Entwürfe aus, wenn sie Punkte oder Linien in hellen, kontrastreichen Nuancen aufweisen.
Etwas mehr Mut zur Farbe beweisen melierte Badeanzüge mit bunten Farbverläufen. Ein weiterer Sommerhit ist Bademode mit aufwendig gestalteten floralen Prints: Große Tropenblüten, feingliedrige Blätter oder Allover-Prints mit Blumenmustern sind faszinierende Eyecatcher und verströmen im Nu gute Laune.
Schwimmanzüge mit interessanten Extras
Badeanzüge besitzen eine relativ schlichte Optik, dennoch unterscheiden sie sich zum Teil erheblich voneinander. Sie bekommen zum Beispiel Modelle mit gekreuzten Trägern auf der Rückseite. Diese als Ringer-Rücken bekannte Trägerform ist ideal für sportlich aktive Damen, da die Träger beim Schwimmen, Turmspringen oder Ballspielen rutschfest am Platz bleiben.
Andere Ausführungen verfügen stattdessen über besonders filigrane Trägerlösungen, die Ihrem Schwimmanzug eine elegante Note verleihen. Wieder andere Designer setzen auf breite Ausführungen, da diese für erhöhten Komfort sorgen.
Neben der Trägergestaltung finden Sie in der Auswahl auch Bade-Einteiler mit spezieller Ausschnittform. Bei einigen ist der Ausschnitt gerade gestaltet, andere weisen eine leichte Rundung und manche eine V-Form auf. Je nach Variation betonen Sie damit Ihr Dekolleté auf eine andere Weise.
Manche Hersteller lockern die dezente Optik dieser Bademode geschickt auf, indem sie sie mit Raffungen, Gürteln oder Rüschen kombinieren. Andere Modelle punkten mit einer raffinierten Wickeloptik oder einem verspielten Schößchen, die sie wie Badekleider aussehen lassen.
Was heißt Shape-Badeanzug?
Ein Shape-Badeanzug, auch Formbadeanzug genannt, modelliert mit speziellen Einsätzen an Bauch und Hüften ganz sanft Ihre Figur. Formbügel bringen dabei die Büste in Form, während geschickt ausgewählte Schnittformen und Farbkombinationen Ihre Silhouette optisch noch zusätzlich strecken. Diese formenden Elemente geben zudem sicheren Halt, sodass Sie sich darin rundherum wohlfühlen.
Welcher Badeanzug passt zu welcher Figur?
Badeanzüge ohne Shape-Effekt sind je nach Farbe und Form ebenfalls Figurschmeichler. Vorteilhaft eingesetzt, ziehen Sie damit am und im Wasser die Blicke auf sich.
Welche Badeanzüge machen schlank?
Starken Frauen steht ein Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, der die Beinpartie länger aussehen lässt, ausgezeichnet. Ein V-Ausschnitt sowie Muster mit Längsstreifen ergänzen diese Wirkung. Als Verzierung eignen sich für diesen Figurtyp Rüschen und Fältelungen am Oberkörper. Wählen Sie Produkte mit farblich abgesetztem, hellerem Ober- und dunklerem Unterteil. Sie sehen damit aus wie Tankinis und wirken äußerst attraktiv.
Geeignete Badeanzüge bei großer Oberweite
Ein üppiger Busen kommt in einem Badeanzug wunderbar zur Geltung. Einen hohen Tragekomfort stellen Cups mit Bügeln sicher, da sie die Brüste beim Gehen, Schwimmen oder Sport abstützen. Greifen Sie zu Anzügen mit breiten Trägern: Sie entlasten den Nacken und die Schulterpartie.
Da viel Oberweite bereits zum Hinschauen verleitet, sind Schwimmanzüge empfehlenswert, die das Dekolleté etwas in den Hintergrund treten lassen. Dazu gehören Modelle
- mit klein gehaltenem Halsausschnitt,
- in gedeckten Farben oder
- ohne Futter an den Cups.
Verzichten Sie ebenso auf Neckholder-Varianten oder einen tiefen Rückenausschnitt. Ansprechend sehen dagegen dynamisch verlaufende Linien und kleine Punkt- oder Blumenmuster aus. Auch Farbverläufe, die von oben nach unten heller werden, sind empfehlenswert.
Schwimmanzüge für Damen mit kleiner Büste
Cups mit Formbügeln und Push-up-Polstern lassen Ihre Oberweite größer erscheinen. Fröhliche Farben und auffällige Deko am Ausschnitt lassen Ihre Brüste ebenfalls voluminöser aussehen.
Bade-Einteiler für Frauen mit breiten Hüften
Sie haben einen Körper in der typischen A-Form mit eher schmalem Oberkörper und auffälliger Hüftpartie? Dann bestellen Sie sich Badeanzüge mit Querstreifen: Sie geben dem Oberkörper mehr Fülle und gleichen die Proportionen aus.
Wie wäscht man Badeanzüge?
Badeanzüge lassen sich wie Bikinis und Badeshorts in der Maschine waschen. Achten Sie auf eine möglichst niedrige Waschtemperatur von höchstens 30 Grad und verwenden Sie einen Schonwaschgang mit geringen Schleuderdrehzahlen, um das Gewebe zu schonen.
Alternativ dazu funktioniert auch die Handwäsche in einer kalten oder lauwarmen Waschlauge mit Feinwaschmittel. Verzichten Sie auf das Auswringen der Badekleidung, da dies die elastischen Gewebe belastet. Drücken Sie die Feuchtigkeit stattdessen zwischen zwei Handtüchern aus dem Stoff.
Anschließend hängen Sie den Einteiler zum Trocknen auf den Wäscheständer. Der Trockner ist tabu, da die Schwimmanzüge darin durch die Wärmeeinwirkung ihre Elastizität verlieren können.