Bademode für Damen: attraktive Ein- und Zweiteiler für Urlaub und Freizeit

Endlich ist wieder Badesaison! Sie haben sich bereits mit neuer Bademode eingekleidet und brennen darauf, sie zum ersten Mal zu tragen. Für die Liegewiese am See haben Sie einen Bandeau-Bikini zur Hand. Mit diesem trägerlosen Set bekommen Sie nahtlos braune Schultern – das sieht bei sommerlichen Oberteilen wie Shirts und Tops verführerisch aus. Morgen gehen sie zum Schwimmtraining ins Hallenbad. Hierfür greifen Sie lieber zu einem Badeanzug mit Ringer-Rücken – da bleiben die Träger selbst beim Kraulen und Rückenschwimmen rutschfest an ihrem Platz.

Welcher Stoff eignet sich für Bademode?

Bademode besteht in der Regel aus Kunststofffasern wie Polyester. Dadurch trocken die Kleidungsstücke schnell und sind relativ unempfindlich gegen Chlor oder Salzwasser. Darüber hinaus besitzen Zweiteiler und Schwimmanzüge Zusätze aus elastischen Fasern. Sie sind wichtig, damit die Teile in nassem und trockenem Zustand perfekt am Körper anliegen.

Ein- und zweiteilige Bademode: Diese Modelle gibt es

Bademode für Damen ist äußerst facettenreich. Sie haben die Wahl zwischen ein- und zweiteiligen Produkten. Zu den Einteilern gehört der Badeanzug. Er ist der Klassiker der Schwimm-Mode für Damen. Er punktet mit gutem Sitz und hohem Tragekomfort. Damit eignet er sich ausgezeichnet für das Schwimmtraining oder sportliche Aktivitäten am Strand wie Beachvolleyball, Frisbee oder Federball.

Bikinis bestehen wie Unterwäsche aus einem Oberteil und einem Höschen. Sie sind ideal, um beim Sonnenbaden möglichst viel Haut zu zeigen. Je nach Design bekommen Sie diese Sets mit festen oder abnehmbaren Trägern. Die Bandeau-Ausführungen sind komplett trägerlos gestaltet. Bei Neckholder-Varianten lässt sich das Oberteil mit einem dünnen Band um den Nacken am Körper befestigen.

Tankini und Badekleid – Bademode mit verlängertem Oberteil

Neben diesen zwei bekannten Arten finden Sie bei der Damen-Bademode noch einige Sonderformen. Dazu gehören zum Beispiel Tankinis, bestehend aus Tank-Top und Hose. Diese Kombination empfiehlt sich für Damen, die oben herum etwas mehr Stoff bevorzugen. Die Hemden reichen bis zum Hosenbund an der Hüfte und verleihen dem Strand-Set ein sportives, lässiges Flair.

Noch einen Schritt weiter gehen die Badekleider. Sie weisen über dem Unterteil ein kurzes Sommerkleid aus dem typischen elastischen und schnell trocknenden Bikini-Stoff auf. Das sieht elegant aus und bringt jede Menge femininen Charme an Pool, See und Meeresstrand.

Diese Farben und Muster liegen bei Damen-Bademode im Trend

Bademode für Damen bekommen Sie in einer Fülle von Farben und Mustern. Evergreens wie unifarbene Ausführungen in Schwarz, Blau, Rot oder Grün sind stets gefragt. Daneben sind Punkt- und Streifenmuster ein zeitloser Schmuck bei der Strandmode.

Wenn Sie farblich aus dem Vollen schöpfen möchten, liegen Sie mit floralen Mustern wie Blüten und Blättern in leuchtenden Farbnuancen genau richtig. Auch Farbverläufe oder Color-Blocking mit mehreren klar abgegrenzten, kontrastreichen Farbzonen sind angesagt.

Bademode für Damen: Was passt zu meiner Figur?

Bikinis, Badeanzüge & Co. sind empfehlenswert, um die Vorzüge Ihrer Figur zu unterstreichen. Je nachdem, welche Form und Farbe Sie kaufen, strecken diese Kleidungsstücke Ihre Figur und erweisen sich als wahre Schlankmacher.

Welche Bademode bei kräftigen Oberschenkeln?

Für kräftige Oberschenkel sind Badeanzüge und Bikini-Hosen mit hohem Beinausschnitt ratsam. Diese lassen Ihre Beine länger aussehen. Noch besser funktioniert dieser Effekt bei Unterteilen in gedeckten Farben wie Schwarz, Grau oder Dunkelblau. Als Kontrast sollte die Damen-Bademode am Oberkörper möglichst auffällig und farbenfroh designt sein – das lenkt die Blicke gezielt auf diese Körperzone.

Welche Bademode bei großer Oberweite?

Damen mit großer Büste setzen vor allem auf Bikinis mit Bügeln. Diese formen ein hübsches Dekolleté und stützen die Brüste. Achten Sie außerdem bei Ein- und Zweiteilern auf breite Träger: Sie geben Ihrer Oberweite zusätzlichen Halt und entlasten Nacken und Rücken.

Bikinis und Badeanzüge für Damen mit großen Größen

Starke Frauen greifen am besten zu Bikinis mit einem High-Waist-Höschen. Bei diesem ist der Bund etwa auf Höhe des Bauchnabels positioniert. Dadurch bedeckt es einen Teil des Bauchs und sorgt für eine attraktive Figur. Des Weiteren stehen Ihnen diese Varianten:

• Tankinis mit locker fallendem Oberteil
• Badeanzüge mit Längsstreifen und V-Ausschnitt oder in Wickeloptik
• Strandkleider in A-Form mit einem schmalen Oberteil, das sich nach unten hin weitet

Mixkini – Bademode individuell zusammengestellt

Sie hätten gerne noch mehr Auswahlmöglichkeiten bei der Bademode? Kein Problem, Mixkinis lassen sich hinsichtlich Farbe und Form nach Lust und Laune kombinieren. Und da Sie diese Ausführungen in unterschiedlichen Größen für Ober- und Unterteil erhalten, lassen sie sich einfach an Ihre individuelle Körperform anpassen.

Fesche Kombipartner für Badeanzug und Bikini

Hurra, die neue Bademode ist da! Doch was passt dazu? Mit etwas Zubehör und stilvollen Accessoires machen Sie Ihre Bikinis und Schwimmanzüge im Handumdrehen zu edler Strandmode. Folgende Tipps helfen Ihnen dabei:

• Ziehen Sie Badeshorts über Ihr Schwimm-Set und schon haben Sie ein sportliches Freizeit-Outfit für Aktivitäten am Badestrand.
• Ergänzen Sie Tankini, Swimsuit und Bikini mit einem Wickeltuch, auch Pareo genannt, dann sind Sie für einen Gang zur Strandbar oder für einen Spaziergang auf der Promenade gut gerüstet.
• Für den Weg von und zur Bademöglichkeit tragen Sie ein Strandkleid oder Oversize-Shirt aus Leinen oder luftiger Baumwolle über den Badesachen.

Zu diesen ungezwungenen Outfits gehören selbstverständlich eine schicke Sonnenbrille und eine exquisite Strandtasche. An die Füße kommen Sandaletten, Espadrilles oder Zehentrenner – so kann das ausgelassene Strandleben beginnen.