Der Ursprung unserer Kaffeeleidenschaft ist irgendwo im Dunkel der Geschichte verschwunden. Fest steht nur, dass Kaffee trinken zum Trend geworden ist und es immer mehr neue (und alte) Ideen gibt, um der Kaffeebohne ihre Aromen zu entlocken. Kommen Sie mit auf einen kleinen Streifzug durch aktuelle Trends, Grundwissen zum Kaffee und Tipps für die beste Zubereitung!
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Bevor die Bohne in der Küche zu duftendem Kaffee zubereitet werden kann, hat sie einen langen Weg hinter sich. Aus den Ursprungsländern im sogenannten Kaffeegürtel wird sie an Röstereien geliefert und dort weiterverarbeitet. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle für die Kaffeequalität. Und nicht alle landläufigen Annahmen zum Kaffee stimmen:
Die eine, ideale Zubereitungsmethode gibt es nicht. Vielmehr kitzelt jede Variante andere Aromastrukturen aus der Bohne und es kommt stark darauf an, wie Sie Ihren Kaffee trinken möchten. Schauen wir uns die gängigsten Methoden an:
Übrigens: Auch wenn Kaffeevollautomaten oder Espressokocher einen typisch italienischen Schwarzen versprechen, so ist dieser doch eher ein Cousin des echten Espresso aus dem Siebträger. Denn bei Automaten und Kochern fehlt es am essenziellen Element, das einen Espresso ausmacht: der Druck, mit dem Wasser durch das Kaffeepulver schießt. Darum schmecken die Kaffees aus den drei Zubereitungsmethoden für Kenner auch unterschiedlich – doch ihren Charme haben alle.
Die Kaffeewelt ist momentan so vielseitig wie nie, und es gibt einige Getränke, die man durchaus einmal probiert haben sollte. Sie zeigen schließlich immer wieder eine andere Facette von Kaffee:
Bulletproof Kaffee ist eine Mischung aus Koffeinkick, Butter und Kokosöl. Ein Tässchen am Morgen macht satt und fördert mit guten Fetten den Organismus. Das ist zwar kein Schlankgetränk, aber eine sehr cremige Angelegenheit.
Cold Brew ist eine schonende Methode, um Eiskaffee zu zaubern. Dabei wird kaltes Wasser verwendet, das die Aromen langsam aus dem Kaffeemehl extrahiert. Dadurch entfaltet sich eine Geschmacksexplosion, die alles andere als kalter Kaffee ist.
Neuerdings wandern immer mehr helle Kaffeebohnen in Kaffeezubereiter. In der sogenannten Third Wave geht es darum, durch kurze Röstzeiten eine blumige Note aus der Kaffeebohne zu kitzeln und diese Bohne mit besonderer Sorgfalt zu behandeln.
Statt Cappuccino trinken Kenner jetzt Flat White. Dieser besteht aus einem Espresso oder doppelten Ristretto, der mit sehr flüssigem Mikroschaum (ohne Poren oder Löcher) aufgegossen wird. Das Ergebnis ist sehr cremig, überaus elegant und bringt praktisch alle Facetten einer guten Röstung ans Tageslicht.
Die wichtigste Erkenntnis beim Kaffee trinken lautet in jedem Fall: Achten Sie auf Qualität bei den Bohnen, mahlen Sie diese immer frisch und gönnen Sie sich Ihre Tasse mit Geistesruhe (und leckerem Kaffeegebäck). Denn Kaffee trinken ist eine Kunst, für die man sich Zeit nehmen sollte.
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