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Grillen: Werden Sie zum Meister der Steaks und Würstchen
Grillen hat eigentlich immer Saison. Sobald draußen das Grün sprießt, hält es keinen BBQ-Fan mehr im Haus. Dann wird der Grill angeworfen, Freunde werden auf die Terrasse eingeladen und der Duft von Würstchen und Steaks lässt die Mägen knurren. Keine Frage: Grillen ist ein echter Volkssport. Damit Sie die besten Ergebnisse erzielen, verraten wir Ihnen hier wichtige Tipps zur Auswahl Ihres Grills, zum Zubehör und zu den neuesten Trends in Sachen Grillen.
Welchen Grill soll ich kaufen?
Grills aus unserem Sortiment funktionieren prinzipiell nach drei Befeuerungsarten: Elektro, Gas oder Holzkohle. Holzkohlegrills sind die Klassiker, doch setzen sich in letzter Zeit moderne Elektrogrills und Gasgrills immer mehr durch. Das liegt zum einen an der leichteren Bedienung, zum anderen aber auch am Trend, Grillgut möglichst gesundheitsfreundlich zuzubereiten. Jede Art von Grills hat ihre Vor- und Nachteile, weshalb eine pauschale Antwort, welcher Grill der richtige für Sie ist, nicht zu geben ist.
- Holzkohlegrill: Diese Grills kommen in den verschiedensten Größen zu Ihnen und können praktisch überall aufgestellt werden. Sie benötigen etwas Erfahrung beim Anfeuern, werden aber mit einem einzigartigen Grillgeschmack belohnt, der durch die Kohle entsteht. Es gibt auch sogenannte Grillbars, die aus Mauerwerk bestehen und im Garten fest installiert werden. Holzkohlegrills müssen nach einer bestimmten Glühzeit neu bestückt werden, was natürlich wiederum für Leerlauf in der Speisenversorgung sorgt. Allerdings grillen Sie damit bis zu zwei Stunden am Stück.
- Gasgrill: Als saubere Alternative zu Holzkohlevarianten werden Grills immer beliebter, die mit Gas betrieben werden. Es entsteht kein Funkenflug oder übermäßige Rauchentwicklung und sie sind schnell einsatzbereit. Mit diesen Grills lassen sich auch ganze Bratenstücke durchgaren und sie sind hervorragend für das indirekte Grillen geeignet. Allerdings sind sie weniger mobil, benötigen stets genug Gas und sind geschmacklich etwas steriler.
- Elektrogrill: Grills mit Stromanschluss dürfen auch im Haus betrieben werden und sind sehr sauber. Natürlich muss eine Steckdose in der Nähe sein. Die Ergebnisse sind überzeugend, jedoch fehlt der typische Grillgeschmack. Die Oberfläche ist meist recht kompakt, der Grill kann auf dem Tisch stehen. Diese Grills sind für Mietwohnungen und den kleinen Grillgenuss zwischendurch ideal, jedoch nichts für die große Grillparty.
Welcher Grill ist der richtige für mich?
Unter diesen Gesichtspunkten findet jeder Griller bei Quelle sein Lieblingsgerät. Dabei hält unser Angebot verschiedenste Varianten für verschiedene Grillertypen bereit, die wir hier einmal exemplarisch aufführen. Wenn Sie sich entschieden haben, kommen Ihr neuer Grill und das passende Zubehör übrigens (je nach Transportaufwand) ab 75 Euro versandkostenfrei zu Ihnen.
- Der Gelegenheitsgriller: Wenn Sie nur ab und zu die Lust auf gegrillte Köstlichkeiten packt, ist ein kompakter Elektrogrill für Sie vollkommen ausreichend. Dafür brauchen Sie kein Zubehör und Sie können den Grill mit einer Verlängerungsschnur auch im Garten aufstellen.
- Der Anspruchsvolle: Sie wollen ein richtiges Barbecue mit vielen Freunden nach allen Regeln der Kunst veranstalten? Dann investieren Sie am besten in einen großen Gasgrill oder in eine Grillbar. Den neuesten Trend, das Smoking (Räuchern), setzen Sie mit einem Smoker genannten Grill um.
- Der Purist: Ein Stück Fleisch muss nach Grill schmecken, wenn es gegrillt wird? Dann greifen Sie zum Holzkohlegrill. Das Anfeuern dauert zwar etwas, doch die Ergebnisse könnten klassisch-leckerer nicht sein.
- Der Gesundheitsfan: Bei Elektro- oder Gasgrills gibt es natürlich keine Kohle. Also entstehen auch keine Rauchschwaden und das Fett aus dem Grillgut tropft hier nicht auf die Glut – so werden Grillfehler vermieden.
- Der Anfänger: Apropos Grillfehler – diese vermeiden Anfänger mit Tischgrills und Elektrogrills am besten. Wenn Sie die Lust am BBQ packt, können Sie sich nach und nach mit umfangreicheren Geräten ausstatten.
- Der Feinschmecker: Wokgerichte oder einen ganzen Truthahn vom Grill? Da läuft Feinschmeckern das Wasser im Munde zusammen. Ein Gasgrill mit mindestens drei Brennern ist dafür wunderbar geeignet, da sich hier die Gartemperatur am besten regulieren lässt.
Wie heiß wird ein Grill?
Prinzipiell erreicht jede Grillart hohe Temperaturen, schließlich müssen die Speisen durchgegart werden. Die Temperatur lässt sich aber leicht regulieren: durch einen Deckel und die Sauerstoffzufuhr, durch die Verteilung der Brenner bzw. der Kohle und durch die Grillmethode (direkt oder indirekt).
- Ein Holzkohlegrill kann meist bis zu 350 Grad Celsius heiß werden und ist deshalb für das schnelle Grillen mit knackiger Außen- und zarter Innenseite von kleinen Grillstücken gedacht. Jeweils wenige Minuten auf einer Seite reichen aus. Das Regulieren der Temperatur muss geübt werden.
- Gasgrills erreichen Temperaturen von etwa 260 Grad Celsius, was für schnelles Garen richtig ist. Er kann aber auch leicht auf niedrigere Gradzahlen eingestellt werden und ist dann für das langsame Zubereiten großer Bratenstücke geeignet.
- Die mögliche Temperatur richtet sich bei einem Elektrogrill nach der Wattzahl und der hochwertigen Verarbeitung. Hausgeräte erreichen ungefähr Bratpfannentemperatur, höherwertige Produkte schaffen auch den 260-Grad-Knackpunkt. Dann sollten Sie damit allerdings draußen hantieren.
Lassen Sie es sich schmecken und stöbern Sie im großen Angebot an Grills mit 30-tägiger Rückgabegarantie bei Quelle – für jede Jahreszeit, für jeden Genuss!