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Lounge-Gartenmöbel für das zweite Wohnzimmer im Freien
Lounge-Gartenmöbel haben sich innerhalb kurzer Zeit zu gefragten Bestsellern entwickelt. Diese herrlich komfortablen Gartenmöbel laden zum entspannten Verweilen in geselliger Runde mit kalten Drinks und Snacks ein.
Sie möchten an einem warmen Sommertag lieber auf dem weichen Sofa als auf der harten Gartenbank sitzen, aber doch die frische Luft und den Sonnenschein genießen? Moderne Lounge-Gartenmöbel lösen diesen Widerspruch für Sie, denn mit ihrer Hilfe gestalten Sie ein zweites Wohnzimmer auf der Terrasse oder im Garten. Machen Sie es sich zu zweit in bequemen Sesseln gemütlich oder versammeln Sie Ihre Freundinnen und Freunde auf einem XXL-Sofa um sich.
Was zeichnet Lounge-Gartenmöbel aus?
Wie der Name schon andeutet, gestalten Sie mithilfe dieser Möbel auf Ihrer Terrasse oder in Ihrem Garten eine Lounge, die zum längeren Verweilen einlädt. Anders als klassische Gartenstühle und Gartenbänke sind diese Loungemöbel so niedrig designt wie Wohnzimmersofas und -sessel und strahlen dadurch mehr Gemütlichkeit aus. Wenn Sie nicht gerade Besuch haben, können Sie sich auch alleine auf dem Gartensofa ausstrecken und ein gutes Buch lesen oder mit dem Tablet in der Hand im Internet surfen.
Gab es während der ersten Generationen kaum Auswahl beim rechteckigen Design, erhalten Sie heute auch Ausführungen, die sich noch stärker an Wohntrends für die Innenräume orientieren. So bilden Gartensessel auf hohen filigranen Beinen die Optik der beliebten Cocktailsessel im Stil des Mid Century Vintage nach.
Als Material für Lounge-Gartenmöbel wird fast immer Polyrattan verwendet, eine künstliche Variante des beliebten Naturstoffs Rattan. Polyrattan ist jedoch stabiler und robuster. So kann es durchaus den einen oder anderen Regenschauer vertragen, wenn Sie Ihre Gartenmöbel einmal nicht rechtzeitig abgedeckt oder ins Trockene gebracht haben. Polyrattan kann im gleichen Hellbraun gehalten sein wie die natürliche Variante oder aber dunkelbraun, schwarz oder grau eingefärbt sein. Sehr beliebt ist der Kontrast zwischen dunkelbraunem Rahmen und dicken cremeweißen Sitzpolstern.
Welche verschiedenen Lounge-Gartenmöbel gibt es?
Dank der riesigen Auswahl können Sie Ihre Outdoor-Lounge ganz auf die typische Anzahl der Personen abstimmen, die sich darin aufhalten werden. Für kleinere Gruppen ist ein L-förmiges Gartensofa empfehlenswert, das von einem niedrigen Gartentisch ergänzt wird. Stellen Sie wahlweise zwei Sessel dazu oder zwei Hocker, die abwechselnd als Sitzgelegenheit oder Fußstütze dienen. Sehr praktisch ist die Möglichkeit, die längere Sitzfläche des Sofas alleine als komfortable Gartenliege zu nutzen. Benötigen Sie noch mehr Sitzgelegenheiten für eine große Familie oder für Ihren Freundeskreis, wählen Sie ein u-förmiges Sofa aus oder stellen Sie mehrere Sofas auf.
Empfangen Sie nur selten Gäste und möchten in erster Linie eine Oase der Ruhe für sich gestalten, sind zwei ausladende Outdoor-Sessel mit Hockern genau das Richtige für Sie. Sie legen entspannt die Füße hoch, wenn Sie abends zu zweit einen Drink genießen oder jeder für sich in einem guten Buch versinkt. Schauen dann doch mal Gäste vorbei, ziehen Sie die Hocker als separate Sitzgelegenheit von den Sesseln weg. Ein Tipp: Achten Sie auf Modelle mit verstellbarer Rückenlehne, die sich in flache Sonnenliegen verwandeln.
Sind Ihnen feste Lounge-Gartenmöbel aus Polyrattan zu formal, können Sie alternativ einige Sitzsäcke auf der Terrasse verstreuen. Manche erinnern in der Form an Sessel, andere sind einfach nur Säcke, die Sie dank der flexiblen Füllung perfekt an Ihre Körperform anpassen können. Ein Vorteil dieser lässigen Sitzmöbel ist das einfache Umstellen, wenn Sie die wandernde Sonne einfangen möchten oder wenn Sie sich abends mit mehreren zur Fußballübertragung um den nach draußen gebrachten Fernseher scharen.
Welches Zubehör ist nützlich?
Selbst wenn die Sitzpolster aus wetterfesten Kunstfasern bestehen, sollten Sie sie möglichst nicht im Freien lassen. Wenn Sie in Urlaub fahren oder sich eine mehrtägige Schlechtwetterfront ankündigt, verstauen Sie sie in einer speziellen Kissenbox, in der sie auch überwintern. Am besten wählen Sie eine Box, die optisch den Möbeln gleicht und die Sie mit einem Sitzpolster in eine zusätzliche Bank verwandeln können.
Viele Lounge-Gartenmöbel bringen bereits ihren eigenen Sonnenschutz mit. Diesen können Sie bei Bedarf hochklappen. Dennoch sollten Sie stets einen zusätzlichen Sonnenschirm oder ein Sonnensegel auf der Terrasse haben, die dem gesamten Sitzbereich Schatten spenden. So vermeiden Sie, dass die Getränke auf dem Tisch warm werden oder eine einzelne Person im Sessel in der prallen Sonne sitzt.
Noch heimeliger wirkt Ihre Sitzgruppe mit einem Outdoorteppich, der gleichzeitig für einen dekorativen Farbtupfer und für warme Füße in den kühleren Abendstunden sorgt.
Was muss ich beachten, wenn ich im Garten eine Lounge einrichte?
Viele Menschen wünschen sich im weitläufigen Garten eine Lounge jenseits der Terrasse, zum Beispiel am eigenen Swimmingpool oder am Ende des Gartens mit traumhaftem Ausblick über Felder und Wiesen. Wichtig ist dann ein solides Fundament, auf dem Ihre neuen Lounge-Gartenmöbel stehen, damit sie bei Regen nicht im Gras versinken.
Wegeleuchten sind hilfreich, damit Sie selbst und Ihre Gäste den Weg zurück zum Haus finden. Für den Sitzbereich sind solarbetriebene Lampen eine kluge Idee, da sie unabhängig von einer Stromzufuhr arbeiten. Lichterketten und Lampions erzeugen eine ordentliche Portion Romantik an lauen Sommerabenden.
Noch ein Tipp: Kaufen Sie zusätzlich einen Pavillon, der Ihre Lounge-Gartenmöbel permanent vor Regen und intensivem Sonnenlicht schützt. Möchten Sie doch einmal direkte Sonnenstahlen genießen, tragen Sie Ihren Lieblingssessel einfach zwei bis drei Meter weiter. An den seitlichen Pfosten des Pavillons lässt sich außerdem ein Windschutz anbringen, der den Aufenthalt an Tagen mit frischem Wind angenehmer macht.